Partner


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Die Arbeit des Basler Barockensembles MUSICA FIORITA wird seit der Gründung im Jahr 1990 durch die Vereinsmitglieder, durch Partner und durch Mäzene unterstützt.

Dank ihrem Engagement ist es uns möglich, in unserer Recherchetätigkeit weitere musikalische Schätze des Barock zu entdecken und mittels Aufführungen bekannt zu machen. Daneben wird diese Arbeit auf CDs dokumentiert.

Für MUSICA FIORITA ist es wichtig, Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu schlagen, sei dies in Zusammenarbeit mit Chören und Musikern z.B. in Polen, Indien und Südamerika oder durch die Wiederentdeckung lokaler Komponisten, denen wir dadurch zu grosser Bekanntheit verhelfen konnten.

Vielfach können wir diese wiederentdeckten Kunstwerke in einem innovativen Konzert vorstellen, wie z.B. im Projekt "Musica Moda Model".

Ein weiterer Punkt unserer Arbeit ist der pädagogische Aspekt: Die Zusammenarbeit mit jungen Künstlern ist eine grosse Bereicherung für beide Seiten, wobei dies für die Künstler häufig einen ersten Schritt in die Berufswelt als Musiker bedeutet.


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Verschiedene Formen der unterstützenden Partnerschaft sind möglich:


1. Sie werden mit einem festen jährlichen Beitrag Mitglied im Verein MUSICA FIORITA.

2. Sie werden Gönner von MUSICA FIORITA:


Freie Spende

Wir setzen den von Ihnen gespendeten Betrag für ein Projekt ein, das noch nicht vollständig finanziert ist.


Projektspende

Wir setzen Ihre Spende für das von Ihnen ausgewählte Projekt ein.


Legat

Mittels eines Legats haben Sie die Möglichkeit, das Ensemble MUSICA FIORITA mit einer Geld- oder Sachspende aus Ihrem Nachlass zu berücksichtigen.


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Projekt für das Jahr 2018:


"Johann Sebastian Bachs Wegbereiter"


Dieses feine Programm präsentiert die Komponisten und deren faszinierende Werke, welche wegweisend für Johann Sebastian Bachs Kompositionen waren und zeigt die Entwicklung hin zu seiner Musik.
In einer Mischung aus Vokal- und Instrumentalwerken werden geistliche Kompositionen von Johann und Albert Schop (Vater und Sohn), Franz Tunder, Johann Christoph Bach (Johann Sebastians Onkel) sowie von Johann Sebastian Bach selber gezeigt – grösstenteils sind es Komponisten, die vor dem 30-jährigen-Krieg geboren sind.
Mit den vier zu hörenden Gamben handelt es sich auch um Consortmusik – die gesamte Gambenfamilie, vom Diskant- bis zum Bassinstrument ist vertreten. Zu dieser Zeit ist die kleine Gambe neben dem Zink noch immer das übliche Diskantinstrument; in dieser Rolle wird sie von der Violine erst zu Beginn/Mitte des 17. Jahrhunderts abgelöst, als Geigenbauer wie Guarneri del Gesù oder Antonio Stradivari die Geheimnisse des Instrumentenbaus lüfteten.


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Projekte für das Jahr 2019:


"Werke der Neapolitanischen Schule"


Dieses spannende Programm widmet sich Komponisten der Neapolitanischen Schule. Unter diesem Begriff werden nicht nur in der Musik, sondern auch in anderen Kunstbereichen Künstler zusammengefasst, die von Neapel ausgehend grosse Auswirkungen in ihren jeweiligen Bereichen gehabt haben (Musik, bildnerische Kunst u.w.). Zu den bekanntesten Komponisten dieser Richtung gehören Giambattista Pergolesi und Alessandro Scarlatti. Von ihnen werden wiederentdeckte Werke erklingen: Ein Violinkonzert von Pergolesi sowie zwei Sonaten von Scarlatti. Dazu werden unbekannte Sonaten von Francesco Mancini und Francesco Barbella ergänzt.


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"Resurrectio Domini" – Drei Bach-Kantaten zur Osterzeit 2019


Nach der erfolgreichen Kollaboration zwischen Musica Fiorita und der Peterskirche Basel mit Bachs "Weihnachtsoratorium" an den Weihnachtstagen 2017/18 findet um Ostern 2019 eine weitere Zusammenarbeit statt: Ostersonntag, -montag und -dienstag stehen ganz im Zeichen der Wiederauferstehung Jesu Christi.

Insgesant drei Bach-Kantaten werden in unterschiedlichen Besetzungen erklingen. In Kollaboration mit den Basler Madrigalisten (Einstudierung: Raphael Immoos) werden Bachs "Oster-Oratorium", die Kantate "Bleib bei uns, denn es will Abend werden" und die Kantate "Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiss" aufgeführt.

Auch bei diesen drei Kantaten wird die Musik analog zur Praxis der damaligen Zeit in den Gottesdienst integriert. Es steht somit nicht die Musik im Vordergrund, sondern das Gesamterlebnis aus der Verbindung zwischen Musik, Wort und Mensch.

Es ist für uns wichtig, Musik – in diesem Projekt drei Kantaten – nicht nur durch die Besetzung, sondern auch durch die Integrierung in ihr ursprüngliches Umfeld erklingen zu lassen und diese wunderbare, aber nur selten gespielte Musik einem interessierten Publikum zu zeigen.


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Spenden sind von den Steuern absetzbar.

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Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen:


Laura Herren

Assistenz

Email: laura.herren@musicafiorita.ch


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4052 Basel

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